WSM 617 Schleifmop für Stahl, Edelstahl, Farbe, Kunststoff
Bindung | Kunstharz |
Kornart | Korund |
Stahl | |
Edelstahl | |
Farbe | |
Kunststoff | |
Holz |
|
WSM 617: Schleifmopräder für Stahl, Edelstahl, Farbe, Kunststoff und Holz
Die Schleifmopräder sind auf jedem handelsüblichen Winkelschleifer stirnseitig und flach einsetzbar. Bearbeitet wird mit diesem Winkelschleifmop
- Stahl,
- Edelstahl,
- Farbe,
- Kunststoff und
- Holz.
Die Montage des Winkelschleifmops auf dem Winkelschleifer ist einfach und schnell von Hand möglich. Es werden keine zusätzlichen Werkzeuge benötigt.
Vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten
Diese Schleifmopräder werden in einer breiten Palette unterschiedlicher Körnungen angeboten. So eignen sie sich sowohl für den Grobschliff von Stahl und anderen Materialien als auch für feine Schleifarbeiten. Mit einer gröberen Körnung ergibt sich ein größerer Materialabtrag. Dies hat eine rauere Oberfläche zur Folge. Beispielsweise zur schnellen Bearbeitung von Schweißnähten oder zum Entfernen von Farbschichten ist ein solcher Winkelschleifmop mit grober Körnung ideal. Für den Feinschliff an Kunststoff- oder Holz-Oberflächen ist ein Schleifmoprad mit einer feineren Körnung angebracht.
Mit der richtigen Schleifgeschwindigkeit optimale Ergebnisse erzielen
Das Schleifergebnis bei der Arbeit mit einem Winkelschleifer ist von mehreren Faktoren abhängig. Die Korngröße ist nur einer davon. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Schnittgeschwindigkeit. Sie ergibt sich aus der Drehzahl des Winkelschleifers. Für jeden Winkelschleifmop gibt es eine optimale Drehzahl. Wird mit dieser Drehzahl gearbeitet, sorgt die Fliehkraft für ein radiales Aufstellen der Lamellen des Schleifmops. Der Materialabtrag erfolgt in diesem Fall nur durch den Rand der Schleiflamellen. Dieser nutzt sich dabei ab und es steht ständig ein neuer Teil der Lamelle mit frischem Schleifkorn zur Verfügung.
Immer scharfes Schleifkorn für die Arbeit
Damit ergibt sich ein sehr gleichmäßiges, über die Zeit konstant bleibendes Schliffbild. Bei Verwendung der stirnseitig und flach einsetzbar zu nutzenden Schleifräder ist eines zu beachten: Konstruktionsbedingt liefern Schleifmop einen feineren Schliff als Schleifbänder. Daher muss die Korngröße entsprechend um zwei bis drei Stufen gröber gewählt werden, um das gleiche Schliffbild zu erzeugen. Dies gilt sowohl für Stahl als auch für andere Materialien.
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